Vor dem Waschen Haare kämmen!
So bürsten Sie eventuell bereits ausgefallene Haare schonend aus – das verhindert Knoten und Ziepen nach dem Waschen. Außerdem entfernen Sie schon vor dem Einschäumen Reste von Pflegeprodukten.
Örtlich begrenzter und diffuser Haarausfall lässt sich mit Pantogar® zum Glück gut unterstützend behandeln. Die einzigartige Wirkstoffkombination regt die Haarwurzelzellen zur Zellneubildung an, sodass die Haare aus der Ruhe-bzw. Ausfallphase in die Wachstumsphase zurückkehren.
Zusätzlich sollten Sie Ihr Haar während des Haarausfalls besonders schonend behandeln – und das ist keine Kunst. Denn schon mit einfachen Maßnahmen können Sie dafür sorgen, dass Ihr Haar nicht unnötig strapaziert wird, und unterstützen damit die Behandlung mit Pantogar®.
So bürsten Sie eventuell bereits ausgefallene Haare schonend aus – das verhindert Knoten und Ziepen nach dem Waschen. Außerdem entfernen Sie schon vor dem Einschäumen Reste von Pflegeprodukten.
Das strapaziert und beschwert die Haare – sie wirken dadurch schnell flachgedrückt. Eine haselnussgroße Menge reicht aus, um das Haar zu reinigen.
Zu heißes Wasser setzt sowohl dem Haar als auch der Kopfhaut zu.
Tägliches Haarewaschen muss nicht sein, meist ist reine Gewohnheit und beansprucht die Haare übermäßig.
Sie sollten Ihre Haare kurz sanft ausdrücken, dann in ein Handtuch wickeln.
Nach dem Waschen am besten mit einem grobzinkigen Kamm vorsichtig kämmen. So wird verhindert, dass unnötig viele Haare ausgerissen“ werden.
Föhnen Sie mäßig warm, nicht zu lang und mit mindestens 15 Zentimeter Abstand zum Haar. So stellen Sie sicher, dass die empfindliche Haarstruktur nicht geschädigt wird.
Wer unter Haarausfall leidet, den belastet vor allem das zusehends geringer werdende Volumen des Haares. Pantogar® wirkt dem gezielt entgegen, reduziert den Haarausfall und sorgt durch eine Verbesserung der Stoffwechselaktivität dafür, dass der Haarwachstumszyklus wieder ins Gleichgewicht gerät.
Bis es so weit ist, muss Ihr lichter werdendes Haar niemandem auffallen. Wir haben einen Top-Stylisten nach seinen Tipps für Frauen mit geringerem Haarvolumen gefragt.
„Der Haarschnitt ist das A und O, damit das Haar schön fällt und das geringe Volumen oder eventuelle lichte Stellen nicht auffallen. Oft reicht es schon, die Haare um ein paar Zentimeter zu kürzen und dabei noch etwas stufig schneiden zu lassen. Sie hängen dann nicht mehr schwer herunter und fallen lockerer.“
„Nehmen Sie sich Strähne für Strähne vor und bürsten Sie Ihr Haar kräftig durch. Dabei werden die Haare glatter, aber auch voluminöser. Je nachdem, was Sie erreichen möchten, sollten Sie unterschiedliche Bürsten einsetzen: Um mehr Volumen zu erhalten, eignen sich dicke Rundbürsten, die beim Föhnen vom Ansatz her bis in die Spitzen gezogen werden. Eine Doppeldeckerbürste hat eine kurze und eine lange Seite und bringt dadurch Spannung ins Haar. Tunnelbürsten haben eine Öffnung in der Mitte, um mehr Luft durchzulassen. Das Haar wird schneller trocken, bekommt Halt und das Styling wird so unterstützt. Darauf achten, dass keine Restfeuchte mehr vorhanden ist – diese lässt die Frisur zusammenfallen.“
„Um das Haar optisch fülliger erscheinen zu lassen, sind Farbreflexe genau das Richtige. Doch nicht nur die Optik spielt eine Rolle. Beim Färben wird die Schuppenschicht des Haares leicht aufgeraut, so gewinnt jedes einzelne Haar an Volumen. Eine Koloration – besonders in Form von Strähnen – ist also ein einfacher Trick, dem Haar Fülle zu verleihen. Nur übertreiben sollten Sie es nicht. Ein guter Friseur berät Sie nicht nur zur passenden Haarfarbe, sondern erkennt auch, wie häufig eine Koloration angebracht ist, ohne das Haar überzustrapazieren.“
„Wenn der Schaum vom Haaransatz bis in die Spitzen eingeknetet und anschließend mit der richtigen Bürste geföhnt wird, erhält das Haar Stand und Fülle.“
„Um mehr Volumen am Oberkopf zu erhalten, kann man die langen Haare auf große Wickler drehen, sanft trocken föhnen und auskühlen lassen – ein effektiver Volumen-Booster.“
„Das Haar kopfüber mit Düsenaufsatz zu föhnen, kann kleine Wunder vollbringen. Das bringt dem Haaransatz Stand und sorgt für Volumen. Noch besser fällt der Effekt aus, wenn gleichzeitig mit kreisenden Bewegungen die Kopfhaut massiert wird.“
„Root-Lifter-Sprays sind mit feinen Sprühköpfen ausgestattet und ermöglichen punktgenaues Dosieren. Die Inhaltsstoffe bilden nach dem Trocknen eine Art ,Stützkorsett‘, das die Haare mehrere Stunden aufrichtet. Wichtig: Das Spray sollte nicht von oben auf den Kopf gesprüht werden, sondern in kleinen Mengen an den Ansatz. Das Haar dazu einfach etwas anheben.“